Jeder kennt von uns Themen, die uns blockieren. Bei dem einen sind es die Ängste. Beim anderen Schuldgefühle, mangelndes Selbstvertrauen, Abhängigkeiten und und und. Sie blockieren uns in unserer Entfaltung. Sprichwörtlich können uns keine Flügel wachsen. Diese Blockaden haben ihren Ursprung fast immer in der eigenen Kindheitsfamilie (Vater, Mutter, Geschwister...). Unsere Herkunftsfamilie oder auch unser altes System, wo wir aufgewachsen sind und wo wir alle unsere Prägungen erhalten haben. Viele kennen schon die Ursachen, verfallen aber dennoch immer wieder in ihre alten Muster.
Durch das Aufstellen hat man die Möglichkeit, in seiner eigenen Familie den Ursprung seiner Blockaden nicht nur aufzudecken und anzuschauen, sondern auch emotional zu lösen. Die Aufstellungsarbeit bietet die Chance, Frieden mit sich und seiner Familie zu schließen. Aufgrund der Stellung der Familienmit- glieder im Raum, die durch andere Teilnehmer dargestellt werden, entsteht ein morphogenetisches Feld. Dies wirkt sich auch auf die abwesenden Familien- mitglieder positiv aus. Es besteht die Möglichkeit, alte Verstrickungen aufzulösen und im hier und jetzt diese Erleichterung zu spüren, ohne dass eine direkte und oft schmerzvolle und schuldbeladene Konfrontation nötig ist.
In meiner Praxis biete ich diese Arbeit am Systembrett (Aufstellen mit Figuren) oder aber auch mit Bodenankern (auf dem Boden liegende Blätter, die für die teilnehmenden Personen stehen) an.
Das Aufstellen mit Stellvertretern (Menschen, die teils Kollegen aus dem psychotherapeutischen Bereich sind sowie Menschen, die quasi Laien auf diesem Gebiet sind) wird an seperaten Terminen abends oder am Wochenende angeboten.
Falls Sie interessiert sind, so kontaktieren Sie mich doch bitte. Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe.
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